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Pferde haben in meinem Leben schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Vom Ponyreiten über das Voltigieren bin ich zum üblichen Dressur- und Springunterricht gekommen. Dabei haben mich die „schwierigen“Pferde besonders gereizt. An meine persönlichen Grenzen brachte mich dann mein Pferd Andiamo. Alles bis dahin Gelernte schlug bei ihm fehl. Erst die intensive Weiterbildung in der Bodenarbeit nach Pat Parelli zeigte mir eine neuen Weg im Umgang mit Pferden. Ich stellte fest, dass dies eine gute Grundlage für die Kommunikation zwischen Pferd und Reiter ist.

Als ausgebildete PTA lag die intensive Auseinandersetzung der ganzheitlichen Behandlung von Mensch und Pferd in Bezug auf alternative Heilmethoden nahe. Ich erkannte, dass verschiedene Methoden parallel angewandt, oft zu erstaunlichen Ergebnissen führen. Das lässt sich auch auf das Reiten übertragen. Häufig wird nur ein Symptom „korrigiert“, ohne dabei ganzheitlich das Pferd zu betrachten und die Ursache für das Fehlverhalten zu suchen. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete ich mit meinen Pferden, zusätzlich zum Reiten, auch am Boden und besuchte weiterhin diverse Dressurlehrgänge. Auf die Vorstellung meiner bisher besuchten Kurse verzichte ich an dieser Stelle bewusst, um einem typischen „Schubladendenken“ vorzubeugen. Besuchen Sie mich lieber persönlich, sehen mir bei der Arbeit mit den Pferden zu und machen sie sich ein eigenes Bild von mir. Dass Menschen und Pferde zufrieden und angstfrei miteinander umgehen, ist mir ein persönliches Anliegen.

In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst.
Augustinus